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Online seit 5968 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 25. Apr, 11:44

LIEBE-TRIEBE

Sonntag, 8. Juni 2008

MAGIE

...bei solchen dingen empfiehlt lonely-r-w :

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... ein bischen magie und zieht diese tarot-karte des tages:
...die "SONNE"

dazu steht geschrieben:

"Wenn Sie diese Tageskarte gezogen haben, wird es ein sehr guter Tag. Die Sonne wird Sie mit sehr viel Lebensenergie und Freude versorgen. Es ist dabei auch ganz egal, wie die Fragestellung ist. In allen Lebensbereichen finden Sie an diesem Tag ihre Erfüllung. Wenn Ihre Karten in der Zukunft nicht besonders gut waren und sie sehr viel von Schicksalsschlägen begleitet wurden, werden Sie sich heute wie neugeboren fühlen. Negative Gedanken werden Ihnen heute fremd sein. Auch wird es sehr unwahrscheinlich sein, dass Ihr Umfeld ihnen den Tag vermiest. Sollten Sie noch irgendwelche Arbeiten zu erledigen haben, die Sie sehr lange aufgeschoben haben, so ist heute der beste Tag. Auch für klärende konflikthafte Gespräche eignet sich diese Karte sehr gut. Denn durch " die Sonne " als Tageskarte neigen Sie heute nicht dazu, sich von anderen Menschen provozieren zu lassen."

also - wenn das nicht supergut ist... ansonsten bleibt die Empfehlung:
DAS HIER
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Donnerstag, 22. Mai 2008

BEREIT

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Dienstag, 13. Mai 2008

VERLIEBTSEIN IST EIN ECHTES KÖRPER-RISIKO

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Die einzige Spezies, die noch schwerer zu ertragen ist als lieblose Menschen oder liebeskranke Hascherl, sind frisch Verknallte. Sie sind nicht zurechnungsfähig, essen nicht, schlafen nicht, kichern ohne Grund und können kaum einen klaren Gedanken fassen.
Bis vorletzte Woche glaubte ich, mein Leben einigermaßen im Griff zu haben und mich selbst gut zu kennen. Ich wusste, was ich mag: beispielsweise Ananassaft, den Geruch von Sonnencreme, die Zeitung am Morgen und die Spätvorstellung im Kino, und ebenso was nicht, darunter unbedingt: Achselschweiß, Leberwurst, notorische Frühaufsteher und Stefan Raab. Mein Leben plätscherte dahin, mein Herz schlug gleichmäßig, und meine Sehnsucht hatte kein Gesicht, sondern eine Richtung: ab auf die Seychellen und rein ins überteuerte rote Kleid.
Tja, alles Schnee von gestern, inzwischen ist mein kaltes Solistenherz aufgetaut, ach was: geschmolzen, und meine Präferenzen sind neuerdings so simpel wie bestürzend: Ich mag alles, was er ist. Ich möchte an seiner Seite einschlafen und aufwachen. Der Rest ist mir egal.
In seligen Prä-Mann-Zeiten dachte ich oft an den egomanischen Singlekindskopf aus der Nick-Hornby-Verfilmung „About a Boy". Dieser rechtfertigt seinen Junggesellenstatus in etwa so: „Jeder ist eine Insel. Wir leben in einem Inselzeitalter. Ich halte mich selbst für ziemlich cool. Ich denke, ich bin Ibiza."
Ibiza! Obwohl ich weitaus weniger Geld besitze und vom Glamourfaktor eher Baltrum gleiche, konnte ich den von Hugh Grant hinreißend gespielten Schnösel bislang gut verstehen. Doch genau so, wie sich Grant im Laufe des Films aufgrund von Herzerweichung in einen Vorzeigepapa wandelt, ist auch bei mir seit neustem Schluss mit lustig und jedweden Inselvergleichen. Stattdessen ähnele ich nun Venedig. Klingt erstmal gut, hat aber einen eindeutigen Nachteil. Zwar kann ich in Punkto Romantik nun spielend mit der Lagunenstadt mithalten, doch unsere vorherrschende Gemeinsamkeit ist eine andere: Wie Venedig bin auch ich dem Untergang geweiht.
Denn mein Zustand ist höchst bedenklich. Das Amüsante und gleichzeitig Unerträgliche am frischen Verliebtsein ist: Alle Klischees darüber sind wahr. Alle. Ich kann nicht mehr schlafen, mag nicht mehr essen, und meine Konzentration ist mir gemeinsam mit jedweder Contenance abhanden gekommen. Ich bin definitiv nicht zurechnungsfähig, renne vor lauter Konfusion ständig beinah gegen Laternenpfeiler, vergesse meine EC-Karten-Pin und den Geburtstag meiner eigenen Schwester.

Zudem spaziere ich pfeifend durch die Straßen, summe an der Supermarktkasse tatsächlich unerträgliche Ohrwürmer wie „Bleeding Love" – und, die Krönung: Es ist mir nicht mal peinlich. Scham ist keine Kategorie für eine Frau, die entweder debil vor sich hingrinst oder wie ein hypnotisiertes Kaninchen ihr Handy anstarrt und jeden Anrufer verabscheut, der nicht er ist. Ich erkenne mich selbst nicht wieder. Es ist schrecklich und wunderbar zugleich.
Falls Ihr, liebe Leser, an dieser Stelle schon maßlos gelangweilt stöht, wo bleibt die Story, wo der Drive, wer ist denn nun dieser Mann und wo führt das alles hin – dann kann ich Euch leider nur vertrösten. Im Volksmund heißt es: Die glücklichsten Zeiten der Menschheit sind die leeren Blätter im Buch der Geschichte. Leuchtet mir vollkommen ein. Begeistertsein ist ein 24-Stunden Job.

Da alles noch so frisch ist, hoffe ich, dass Ihr mir das sibyllinische Getue verzeiht, denn: Verliebte wollen zwar, dass die ganze Welt von ihrem Glück erfährt, doch erstens kann man sich dabei leicht zum Deppen machen – wie der komplett durchgeknallte Tom Cruise bewies, der einst frisch verknallt auf Oprah Winfrey's Sofa rumhopste. Zweitens: Wer weiß schon, was nächste Woche sein wird? Vielleicht ist dann schon wieder alles vorbei? Und ich berichte Euch direkt aus der Kummerhölle? Egal, was kommt, bin ich fest entschlossen, mich nächstes Mal den unzähligen Dating-Spielchen und Regeln zu widmen. Denn die Phase nach dem ersten Kennenlernen ist ein Seiltanz zwischen Himmel und Hölle.
Verliebtsein ist zwar aufregend, doch zugleich auch ein echtes körperliches (und seelisches)Risiko. Man ist verletzbar und unsicher, aber keiner, vor allem nicht der eine, soll es merken – was natürlich selten klappt, dafür aber um so öfter für Stresspickel sorgt.
Für heute verabschiede ich mich von Euch mit einem feinen Zitat, welches ich meinem Freund Luis verdanke. Vor ein paar Wochen saß ich, damals noch unverliebt, mit ihm bei Bier und der Frage, wie der Mensch sein muss, der unser Herz zum Tanzen bringt.

Luis ist schön, daher verdorben, zudem noch sehr klug und daher verloren – das ist sein Fluch. Heimlich ist Luis – wie fast alle Don Juans – ein hoffnungsloser Romantiker. „Hanna", sagte er an diesem Abend, „ich weiß, was du für einen Typen suchst. Du willst den mit dem goldenen Hut." Ich hatte keine Ahnung, was er damit meinte, aber ich habe ein Faible für alles Glänzende, also sagte ich: „Stimmt."
In derselben Nacht schickte mir Luis eine Mail. Betreff: Jump-Jump! Ich öffnete sie und dankte einmal mehr dem Himmel, dass ich einen Freund wie ihn habe. Luis kennt mich besser als jeder andere. Er hatte mir das Gedicht geschickt, welches dem wunderbaren Roman „Der Große Gatsby" vorangestellt ist:
„Dann trag den goldenen Hut, falls sie das rührt;
Falls du hoch springen kannst, spring auch für sie,
Bis sie ruft: "Geliebter, goldbehüteter , hoch springender Geliebter,
Ich muss dich haben!"
Dazu schrieb er: „So einer, sonst keiner! Dein Luis."
Als ich zwei Wochen später dem Mann begegnete, wusste ich sofort, dass die Zeit des Suchens vorbei war. Er behielt zwar die Bodenhaftung und auch der goldene Hut fehlte, doch seine blonden Haare schimmerten in der Sonne und er lächelte wie ein Honigkuchenpferd, als er seine Nummer auf meinen Arm schrieb. Und ich? Glücklicherweise verkniff ich mir das: „Ich muss dich haben!" Doch innerlich bin ich fast zersprungen vor Glück. Wir sprechen uns wieder, wenn ich mich gefangen habe....

...nicht von mir, sondern von einer Kolumnistin....

Dienstag, 29. April 2008

MEIN TRAUMMANN

traummann1gs6

1. Sieht gut aus.

2. Hat Charme.

3. Ist reich.

4. Ein guter Zuhörer.

5. Er ist clever.

6. Gut trainiert.

7. Kleidet sich gut.

8. Gute Umgangsformen.

9. Kommt mit angenehmen Überraschungen.

10. Ein phantasievoller und romantischer Liebhaber.


Mein Traummann, geänderte Aufstellung (32 Jahre)

1. Sieht gut aus (möglichst Haare auf dem Kopf).

2. Öffnet mir die Türen.

3. Hat ausreichend Geld um ein gutes Abendessen zu bezahlen.

4. Hört mehr zu als das er selber spricht.

5. Lacht über meine Witze.

6. Kann den Einkauf nach Hause tragen.

7. Besitzt mindestens eine Krawatte.

8. Schätzt gutes selbstgekochtes Essen.

9. Erinnert sich an wichtige Geburts- und Jahrestage.

10. Ist mindestens ein mal in der Woche romantisch.



Mein Traummann, geänderte Aufstellung (42 Jahre)

1. Nicht zu hässlich (Glatze ist ok).

2. Fährt nicht eher an, als dass ich im Auto sitze.

3. Hat regelmäßig Arbeit - gibt dann und wann ein Essen im Restaurant aus.

4. Wenn ich mit ihm spreche nickt er meist an den richtigen Stellen.

5. Erinnert sich meistens an die Pointen, wenn er einen Witz erzählt.

6. Ist ausreichend trainiert, um Möbel umstellen zu können.

7. Zieht Hemden an, die auch den Bauch bedecken.

8. Kauft keinen Champagner mit Schraubverschluss.

9. Erinnert sich daran, den WC-Sitz herunterzuklappen.

10. Rasiert sich an den meisten Wochenenden.



Mein Traummann, geänderte Aufstellung (52 Jahre)</b

1. Pflegt Ohren- und Nasenhaare.

2. Rülpst und kratzt sich nicht in der Öffentlichkeit.

3. Leiht sich nicht zu oft Geld.

4. Schläft nicht ein, wenn ich ihm wichtige Angelegenheiten mitteile.

5. Erzählt nicht den selben Witz zu oft.

6. Ausreichend trainiert um sich an Wochenenden aus dem Sofa zu erheben.

7. Benutzt zusammengehörende Socken und frische Unterwäsche.

8. Schätzt gutes Essen.

9. Erinnert sich meist an meinen Namen.

10. Rasiert sich zumindest an manchen Wochenenden.



Mein Traummann, geänderte Aufstellung (62 Jahre)

1. Erschreckt nicht kleine Kinder.

2. Erinnert sich daran, wo das WC ist.

3. Ist nicht zu teuer im Unterhalt.

4. Schnarcht leise beim Schlafen.

5. Erinnert sich meistens daran, worüber er lacht.

6. Ausreichend trainiert, um selbst zu stehen.

7. Trägt meistens Bekleidung.

8. Mag leicht zu kauendes Essen.

9. Erinnert sich daran, wo er seine Zähne hingelegt hat.

10. Erinnert sich daran, das Wochenende ist.



Mein Traummann, geänderte Aufstellung (72 Jahre)

1. Atmet

2. Benutzt selbständig das WC.

Oder was meint ihr? Die Diskussion ist im nebenstehenden Blog eröffnet



Traummann - DISSKUSSION
Ist die Definition des Traummannes zutreffend???
Bin auf Eure Meinungen dazu gespannt !!!!

Dienstag, 22. April 2008

FRÜHLINGS-GEFÜHLE

...ja wo bleiben sie denn.....

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Frühlingsgefühle – wer kennt sie nicht?
Sind denn Frühlingegefühle tatsächlich echt?

Normalerweise wird ja als Begründung immer der Frühling, die Sonne, der andere Duft, mehr im Freien sein, Wärme, längere Tageslichttage etc. für eine gelöstere Stimmung verantworlich gemacht.

In der Tat treffen die meisten dieser Situationen zeitlich mit Frühling und Sommeranfang zusammen. Aber resultieren daraus feststellbar Frühlingsgefühle?

In einer W wie Wissen-Sendung im Ersten wurde das mal aus wissenschaftlicher Sicht untersucht. Durch das mehr an Licht, das über die Augen, Netzhaut sich in veränderter Hormonausschüttung bemerkbar macht, soll der Frühlingsgefühl-Effekt verursacht werden.

Möchte man meinen. Aber der Hormonexperte Martin Reincke aus Freiburg meint, dass sei nicht mehr so. Er macht dafür die Zivilisation im Sinne des modernen Lebens (künstliches Licht, ...) verantwortlich. Das sollte die früher durchaus bewirkten Frühlingsgefühle verdrängt oder überlagert haben.
Dagegen werden beispielsweise im Mai die meisten Kinder gezeugt. Hhhhmmm.

In diesem Sinne, genießen wir einfach unsere Frühlingsgefühle und vergessen wir, ob’s tatsächlich auch biologisch-chemisch indiziert ist. Entscheidend ist, dass wir uns so fühlen, mit Lust auf’s Leben, Eis, Sonne, Partnerschaft, Unternehmungen im Freien, Urlaub, Sport, ...

Schönen Frühling Allen! Hoffentlich kommst Du jetzt bald......

Dienstag, 11. März 2008

BENZINPREISSTEIGERUNG

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so kanns auch gehen

LIEBE SEX UND ILLUSIONEN

Teil 1: LIEBE

liebe11LIEBESLEID (idab al-hubb; mihna im Maghreb).
Zur Mythologie der vollkommenen Liebe gehört die Vorstellung, daß Liebesleid nicht nur notwendig ist, sondern unerklärlich und (für andere) unverständlich bleibt. Für die Dichter scheint klar, daß Liebe ohne diesen tiefempfundenen Schmerz, der zu Zuständen dauernder Zerknirschung und tiefer Trübsal führt, eigentlich nicht denkbar ist.

Der große persische Mystiker Farid-addin al-Attar (1119-ca.1220) aus Nishapur schreibt:

»Wenn die Liebe von einem Menschen Besitz ergreift, erhebt sie sein Herz, taucht ihn in Blut, wirft ihn vor dem Vorhang zu Boden und gönnt ihm keinen Augenblick Ruhe; sie tötet ihn und fordert selbst dann noch den Preis seines Blutes.«

Liebe ist ihrer Natur nach Leiden, Schmerz im Wohlbefinden, ein bitterer Stachel im Ozean der Glückseligkeit. Was wäre das für eine Art Liebe, die heiter bliebe, Frieden schenken und kein Erstarren (djumud) der Organe, des Blicks und des Herzens nach sich ziehen würde?
Der wahrhaft Liebende: Sein Weltschmerz nährt sich aus vielen Quellen:

- die Erinnerung an den geliebten Menschen ist schmerzhaft und manchmal mit Tränen und Klagen verbunden;
- schmerzliche Momente werden immer wieder heraufbeschworen;
- der Liebende ruft sich Ort und Bedingungen der Trennung krankhaft ins Gedächtnis;
- er lebt in der blinden Hoffnung, wieder mit dem geliebten Menschen zusammenzukommen, und interpretiert die objektiven Tatsachen, die ihn fernzuhalten scheinen, so positiv wie möglich;
- er klammert sich an jedes Trostzeichen;
- er entschließt sich, geduldig auszuharren, solange es nötig ist;
- er ist unfähig, anderes wahrzunehmen, andere Herzen zu erobern, selbst wenn sich die Gelegenheit dazu bietet;
- es ist unmöglich, diesen Schmerz geheimzuhalten, denn gerade von seiner Enthüllung hängt das Heil des Liebenden ab.

Wenn ein Mensch tiefes Liebesleid empfindet, kann dies die ungewöhnlichsten Verhaltensweisen heraufbeschwören, bis hin zu Anflügen von Wahnsinn oder Selbstmord. Das nennt man dann »vor Liebe krank sein«.
Jeder Autor hat seinen eigenen Stil, doch die Idee von der zeitlosen Liebeskrankheit ist im Bewußtsein jeder Zeit fest verankert.Die Situation kann jedoch auch umschlagen, der Masochismus des Opfers der Rachsucht Platz machen. Der Verlassene wünscht der treulosen Geliebten ebenso großes Leid, als sei die Liebeskrankheit ansteckend oder übertragbar.

Scheich Bel-Abbes (19. Jh.) aus Mascara (Algerien) drückt es mit feurigen Worten aus:

Mach, o mein Gott, daß ich nicht mehr in sie verliebt bin,
Sie jedoch in mich;
Befreie mich und prüfe sie mit Liebesschmerz, o großzügiger Gott.
Diese halsstarrige und grausame Frau, eigensinnig und stolz,
Möge sie mich genauso verfolgen,
Wie ich sie mit meinen Bemühungen verfolgt habe,
Dann werde ich ihre Bitten nicht erhören.
Laß Leidenschaft ihren Geist verwirren,
Und gib ihr ähnliche Prüfungen auf, damit sie bereue
Und lerne, was der Schmerz bedeutet,
Von einen geliebten Wesen getrennt zu sein.
Verbrachte ich nicht schlaflose Nächte wegen ihr?
Ich wünschte, sie möge genausowenig Schlaf finden
Und innerlich verwundet sein
Und keinen Arzt finden.

Donnerstag, 14. Februar 2008

HAPPY VALENTINE

Liebe ist wie Glas: man darf es weder zu unsicher, noch zu grob anfassen.

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Donnerstag, 31. Januar 2008

Auf der Suche nach LIEBE

Liebe

Das letzte große Abenteuer ist nicht eine Mount Everest-Besteigung, auch nicht ein Fußmarsch durch die Sahara,oder ein Flug mit der Challenger um die Erde...Es ist die Paarbeziehung--die Begegnung mit sich selber...

Die Welt in der wir leben, beruht auf dem Prinzip der Trennung, der Dualität, welche sich in Gegensatzpaaren ausdrückt: heiss und kalt, Tag und Nacht, männlich und weiblich, groß und klein etc.
Diese Trennung bildet die Basis für einen schier unerträglichen Schmerz und die damit verbundene Sehnsucht nach der Überwindung der Trennung: die Sehnsucht nach Verschmelzung und Einheit.
Ob wir diesen Schmerz nun schon sehr bewußt wahrgenommen haben oder ihn sehr geschickt mit Ablenkungsmanövern verdeckt haben, spielt keine große Rolle.

Denn in der Tiefe eines jeden Menschen lauert die Angst vor der Tatsache der Trennung, die Unerträglichkeit dieser Gespaltenheit, die den Kernkonflikt unseres menschlichen Schicksals bildet.
Dieser Schmerz äußert sich in der ganzen Palette unserer Gefühle: von der Angst, Ohnmacht und Lähmung, über Gefühle der Trauer, Schuld, Wut, bis hin zum blanken Hass....

So suchen wir die Überwindung der Trennung ganz besonders in der Paarbeziehung, was natürlich zu einer hohen Glückserwartung führt.
Nach der Phase der Verliebtheit, die nach ungefähr 90 Tagen einsetzt, kommt nun zunehmend die Ernüchterung: Das, was ich eigentlich suchte (und ist mir das überhaupt bewußt), habe ich nicht bekommen. Das Dauerglück will sich nicht einstellen, die rauschhaften Höhenflüge sind im Tal des Schmerzes angekommen.

Was ist passiert, warum bin ich nicht ans Ziel gekommen, kann sich der Mensch nun fragen.Welcher Täuschung bin ich aufgesessen?

Vielleicht lässt es sich mit einem Bild beantworten: Ich bin in ein HALLENBAD gegangen und hatte sehr viel Wasser mit einem wunderbaren Meeresblick und wunderbarem Sonnenuntergang erwartet.
....Doch DAS war mir gar nicht so versprochen worden. Das Füllen der "Leere" ist so nicht zu erreichen.
Wozu dann Partnerschaft? Wo liegt das Mißverständnis und wie lässt es sich lösen...?!

Nun, man könnte sich einmal das eigene Drama anschauen:

Gehe ein paar Minuten in die Stille und schau, was für Gedanken und Gefühle zum Thema Partnerschaft in Dir hochkommen. Werde Dir der Spannung, der Sehnsucht, der romantischen Vorstellung, des Hungers und der Enttäuschung bewußt...wie fühlst Du Dich, so ganz mit Dir allein...??

aus "Offenheit lässt Liebe wachsen" , zusammengestellt auf der Grundlage von "ein Kurs in Wundern" und Werkzeugen von Michael Moeller, geschrieben von Reinhard Lier, 2007
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