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wieder für ein jahr geschafft....
wieder für ein jahr geschafft. es ging auch ohne eier.
bonanzaMARGOT - 25. Apr, 11:44
Frohes Geostereire ;))))))...
Frohes Geostereire ;)))))) sternverstaubteste Grüße...
Sternenstaub - 23. Apr, 11:51
na hallo - willkommen...
na hallo - willkommen zurück auf der Zuckerseite des...
Sternenstaub - 22. Mär, 18:20
Das stimmt am Anfang...
Das stimmt am Anfang ist immmer alles super dann nimmt...
Catsuit (Gast) - 12. Jul, 16:21
.danke dir..freue mich...
.danke dir..freue mich auch wieder von dir zu lesen..;-)))
lonely rider woman - 11. Sep, 00:09

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Online seit 5952 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 25. Apr, 11:44

LIEBE-TRIEBE

Donnerstag, 21. April 2011

Osterzeit

Frohe Ostern

..wie wärs denn mit einem gepflegten Osterbrunch daheim...? Zum Beispiel so:

osterbrunch_100405_0112

und danach...

frohe_ostern_2010_100404_1450

das kann dann aber auch so enden:

nur_mut_100323_2240

Dienstag, 22. März 2011

JETZT MACH ICHS SELBST

Welche Frau träumt nicht von der Vorstellung, den Traummann nach Herzenslust zu kreieren?!

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Mit der Backform aus dem Hause Birkmann können Sie Ihre Träume in die Tat umsetzen!

Ihren Vorstellungen sind keine Grenzen gesetzt. Gestalten Sie Ihren Traummann wie Sie ihn sich erträumen.

Zuckersüß, Schokoladig-Cremig oder doch lieber fruchtig?

Mit der mitgelieferten Backmischung zaubern Sie Männer wie am Fließband.

…und sollte der Traummann einmal nicht Ihren Vorstellungen entsprechen, backen Sie doch einfach einen neuen!

Die Backform eignet sich auch hervorragend für Pudding und Götterspeise.

Die Form ist selbstverständlich antihaftbeschichtet damit bei Ihren Traummännern nichts anbrennt!

Mit einer Füllmenge von ca. 2000ml und den Maßen 33 x 7 cm, bietet die Backform genügend Spielraum für Ihre Kreativität.

Ideal auch als Geschenk für die beste Freundin, zur Hochzeit, oder einfach für alle, die noch auf der Suche nach Ihrem Traummann sind.

Na das ist ja mal genial...;-)) ... und für zuckersüsse schokoladig-cremige und fruchtige Männer hab ich doch glatt ne Schwäche...GRINS..

Montag, 21. September 2009

IM RAUSCH DER TRIEBE

Schmetterlinge im Bauch
Verliebt sein als Droge
Wenn Männer oder Frauen verliebt sind, geraten sie in einen rauschähnlichen Zustand und sind ganz verwirrt....??!!

Fisch-20verliebt

Verliebtsein hat besonders auf Männer die gleiche Wirkung wie Drogenkonsum...!

Programmfehler 3: Verliebtsein bringt darum einen Mann total durcheinander
Ursache: Falls Sie schon mal richtig verknallt waren, können Sie sicher bestätigen, was am University College in London entdeckt wurde: Verliebtsein ist wie Drogen nehmen. Frisch Verliebten wurden Fotos ihrer Angebeteten vorgelegt, während die Forscher beobachteten, was im Gehirn vor sich ging.

Ergebnis: Der Anblick der geliebten Person führte sofort zu heftiger Aktivität – genau da, wo auch Drogen wirken. Der Stoff, der sexuelles Verlangen stimuliert, heißt DARPP-32. Das Protein reguliert den Haushalt des Dopamins im Gehirn, eines Neurotransmitters, der viele emotionale Reaktionen steuert.
Abhilfe: Die Pharmaindustrie hat sich bereits über die Entdeckung hergemacht. In fünf bis acht Jahren will sie eine Pille auf den Markt bringen, gegen die Viagra wie ein besseres Fisherman`s Friend wirken soll!!"

Kürzeres Vorspiel
Mit dem Kommen der Liebe wird auch das Vorspiel immer kürzer. Warum?

Alpirsbach1


Die Hormone sind Schuld am kurzen Vorspiel

Programmfehler 4: Verliebtheit wird zu Liebe – und das Vorspiel immer kürzer
Ursache: Verantwortlich für tiefere Gefühle ist das Hormon Oxytozin; es wird im Gehirn produziert, wenn man sich schon näher gekommen ist. Beim Orgasmus werden die Windungen geradezu davon überschwemmt. Es festigt allgemein familiäre Bindungen, auch zwischen Mutter und Baby.

Und zumindest bei Mäusen ist Oxytozin auch daran schuld, dass das Vorspiel immer kürzer wird. Beim ersten Treffen zwischen Herrn und Frau Maus dauert es vom ersten Beschnüffeln bis zur Kopulation etwa 40 Sekunden. Bei jedem folgenden Rendezvous geht es schneller zur Sache – beim vierten Treffen dauert es nur noch zehn Sekunden bis zum Sex. Männchen, die kein Oxytozin bilden können, verhalten sich dagegen bei jedem Treffen mit dem selben Weibchen so, als sei es das erste Mal. Spritzt man ihnen dann das Hormon, benehmen sie sich wie andere Männchen auch: zack, zack.

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Ach...WO..ist meine Maus....oder mein Wolf..seufz..

Umfrage zu diesem Thema !! Aber auch anderweitige Äußerungen sind äußerst erwünscht!!

Dienstag, 15. September 2009

..pass auf Freundchen..!

--Da hat jemand mal eine richtig gute Idee gehabt--!

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Könnte man natürlich auch auf uns Frauen übertragen...schliesslich gibts ja die Gleichberechtigung. Das müßte dann wohl so lauten:

"Ich bitte um Mithilfe: Meine Freundin, diese Zicke, hat mich verlassen...mann was bin ich froh...sollte sie irgendjemand sehen, dann bitte nicht meinen derzeitigen Aufenthalt verraten...lasse es mir nämlich in der Südsee gut gehen.."


41083

Donnerstag, 10. September 2009

MÄRCHENSTUNDE

Ein Märchen...
..... für die selbstbewusste Frau des
21.Jahrhunderts:
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Es war einmal in einem Land, weit weg, eine
wunderschöne, unabhängige, selbstbewusste
Prinzessin. Eines Tages betrachtete sie
einen Frosch in einem Biotop in ihrer
Ökowiese unweit ihres Schlosses.
Da sprang der Frosch in ihren Schoß
und sagte: "Elegante Lady,
einstmals war ich ein hübscher Prinz - bis
mich eines Tages eine böse Hexe verzaubert
und mit diesem Fluch belegt hat. Ein Kuss
von dir und ich werde wieder der schmucke
junge Prinz, der ich einmal war.
Dann, Süße, können wir heiraten, einen
Haushalt im Schloss meiner Mutter führen,
wo Du meine Mahlzeiten bereitest,
meine Wäsche wäschst und bügelst,
meine Kinder gebärst und groß ziehst und
damit glücklich bist, bis an das Ende deiner
Tage."

.....An diesem Abend saß die Prinzessin
leise lächelnd vor einem Glas Chardonnay und
leckeren Froschschenkeln in einer leichten
Zwiebel-Weißwein-Soße....

JAAAAAAAAAAAAA..aber das ist noch nicht alles: wers doch lieber nicht so makaber mag: hier die Alternative (gefunden in den unendlichen Weiten des webs):

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Für alle, die ihren Prinzen schon gefunden haben!

Schon das Märchen vom Froschkönig sagt: Wenn man den süssen Froschkönig nur lieb genug hat, verwandelt er sich in einen wunderschönen Prinzen. Auch wenn unser Daumenkino Froschkönig mit einem Augenzwinkern eine etwas andere Version erzählt. Und wer ist Ihr Märchenprinz?


Kuschel-Set Froschkönig

Überbracht wird Ihre Liebesbotschaft von einem süßen Froschkönig (ca. 18 cm) - zum Kuscheln wie geschaffen. Wer würde ihn nicht küssen wollen? Der Froschkönig ist zum Kuscheln wie geschaffen. Sollte Ihre Liebesbotschaft bei all der entgegengebrachten Liebe einmal eine kleine Reinigung nötig haben, so ist das mit einem feuchten Tuch und einer milden Seifenlösung im Nu geschehen und somit gar kein Problem.

Dazu das prickelnde Liebeselixier mit verführerischem Herzmotiv. Ein himmlischer Genuss, der früher Königen und Fürsten vorbehalten war und als wahrer Jungbrunnen galt: Unser mit 22-karätigem Blattgold-Glimmer veredelter Goldtraum-Sekt (0,2 l)!


..eh..und WIE ist das mit der Reinigung zu verstehen...grins..-----

Freitag, 23. Januar 2009

DR.LOVE

drlove_mainDa schaut lonely ja immer gerne beim Herrn Lovehunter vorbei, wies dem so geht mit seiner "Liab"...ja und da hat er doch was neues..den Dr.Love:
..na da mußte doch lonely das gleich mal ausprobieren..und siehe da:

These are the results of the calculations by Dr. Love:
xx xy
86 %

Dr. Love thinks that a relationship between xx and xy has a very good chance of being successful, but this doesn't mean that you don't have to work on the relationship. Remember that every relationship needs spending time together, talking with each other etc.

Für andere Interessierte hier der link:www.lovecalculator.com

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Na dann Prösterchen..

Mittwoch, 7. Januar 2009

VIRUS PERPLEXABILIS FALSIFICUS

..Hallo Ihr Lieben,
ja...;-(( ... ich weiss ich habe lange nichts mehr von mir lesen lassen.
Euch allen ein gesundes neues Jahr!!

Bei Lonely ging das Jahr mit Pauken und Trompeten und einem heftigen Virusinfekt, pünktlich zu den Weihnachtstagen begonnen, zuende..und begann auch gleich weiter so...
Lonely hat sich da richtig heftig "infiziert".
Also jetzt hat sich Lonely erst mal in ihr Baumhaus zurückgezogen und hofft, dass ihr Immunsystem diesen Virus besiegt.
herta-croft

Samstag, 1. November 2008

BAHNHOFSROMANTIK

Seltsam sieht er aus, wie er da alleine auf dem Bahnsteig steht, denken sicher die anderen Menschen, die sich auf dem kleinen Bahnhof aufhalten. Doch es sind nicht viele, es ist kalt, eigentlich zu kalt.
Ja, ich sehe mit Sicherheit komisch aus, wie ich immer wieder auf und ab marschiere in der Hoffnung, die Kälte ließe sich durch diese Bewegung vertreiben. Doch es hat keinen Sinn, es funktioniert nicht. Mein schwerer, schwarzer Mantel wärmt schon längst nicht mehr, der Schal, der den Hals schützen soll, ist feucht vom Schnee, der in leichten Flocken vom Himmel weht. Eigentlich ein schöner Anblick, wenn es nicht so eisig kalt wäre, denke ich.
Mir fällt auf, dass ich es liebe, wenn der Schnee die Landschaften in seine Obhut nimmt und verwandelt.
Auf dem anderen Bahnsteig ist ein Pärchen erschienen. Ich betrachte die Beiden aus den Augenwinkeln, wie sie sich umarmen und gegenseitig versuchen zu wärmen. Ich beneide sie.
Damit ich nicht ganz alleine bin, zünde ich mir eine Zigarette an. Es gelingt nicht gleich, da immer wieder Schneeflocken auf das Feuerzeug fallen und die Flamme löschen. Als es endlich doch gelingt, nehme ich einen so tiefen Lungenzug, daß ich einen Moment befürchte, die Kontrolle über meinen eigentlich schön geraden Marschschritt zu verlieren.
Ich bleibe im Takt, im Takt jener Musik, die ich über Kopfhörer höre.
Ich erkenne, daß das Pärchen mich ausgiebig mustert. Wie lange wohl schon? Ich schaue auf die Uhr und stelle erschreckt fest, daß ich erst seit fünf Minuten hier bin.

Ich komme mir vor, als wäre ich schon stundenlang in dieser Kälte. Ich dachte immer, kalt ist kalt. Ab einer bestimmten Temperatur ist es einfach nur noch kalt, kälter geht es nicht mehr.
Mein Blick wandert von der Armbanduhr zur Bahnhofsuhr. Während ich automatisch den Ärmel zurechtrücke und in den Handschuh stecke, haftet mein Blick auf dem Sekundenzeiger. Mir fällt auf, daß er immer auf der Zwölf anhält, dann springt der Minutenzeiger eine Minute weiter und der Sekundenzeiger schleicht weiter. Ich überlege, ob dadurch nicht mit jeder Minute ein paar Sekunden verschluckt werden.
Es fällt mir aufgrund der Kälte schwer, überhaupt irgendwelche Gedanken zuende zu bringen.
In meinem Kopf ist nur ein Gedanke: Du.

Wahrscheinlich entsteht ein Großteil der Kälte durch die Eisigkeit, die mein Herz schon seit Monaten eingenommen hat. Aber darüber denke ich nicht nach, eigentlich nie. Das einzusehen würde ja bedeuten, aufgegeben zu haben. Und ich habe dich nicht aufgegeben. Das mußt du doch auch sehen.
Würde ich sonst jeden zweiten Tag zu dir kommen, bei Wind und Wetter?
Du machst mir immer wieder klar, daß du mich als Freund sehr magst und schätzt, aber dass da niemals mehr werden könne.
Wenn du das sagst, nehme ich es gar nicht wahr. Es paßt nicht in meine Welt, die ich mir zurechtlüge.
Ja, ich weiß, daß ich mich selbst belüge. Na und? Was ist so schlimm daran? Ich schade niemandem außer mir selbst. Oder schade ich auch dir?
Ich weiß es nicht, denn ich denke nie darüber nach. Zu schmerzlich sind die anderen Gedanken und Gefühle, die mit diesen Überlegungen an die Oberfläche kommen.
Im Grunde bin ich froh über dieses Wetter. So kann ich mich schlecht fühlen und leiden, ohne dabei über mich nachdenken zu müssen. Ich kann den Schmerz genießen, ohne all die anderen Ängste und Sorgen. Und es ist schmerzhaft.

Der Wind hat aufgefrischt und zerschneidet mir mein Gesicht. Ich habe den Schal etwas höher gezogen. Das Pärchen ist wieder in die Unterführung gegangen und sucht Schutz vor dem Wind. Das könnte ich auch tun, aber irgendwie bindet mich der Anblick dieses unwirklichen Bahnhofs an sich. Ein Zug fährt ein.

Die Türen öffnen sich und ein paar Menschen verlassen den Zug. Man sieht den Dampf aus den Türen quellen, der Zug scheint gut geheizt zu sein. Ich stelle mir vor, wie sie sich fühlen müssen, aus dieser Wärme in die Kälte zu gehen.
Ich habe mich eigentlich nie sehr für andere Menschen interessiert, aber heute ist das anders. Ich schaue sie an und überlege, ob sie glücklich sind.
Ob sie einen Partner haben, der zuhause auf sie wartet? Der Gedanke in mir will immer wieder in meinen Kopf, auch wenn ich ihn unterdrücke. Er findet "Partnergedanken", die mein Selbstschutz nicht als gefährlich erkennt und deswegen zuläßt.
Ich denke darüber nach, wie ich noch vor einer Stunde mit dir zusammen im Wohnzimmer saß, wie wir uns unterhalten haben über die banalstan Sachen und wie ich mich immer wieder dabei erwischt habe davon zu träumen, daß ich in deinen Armen liege.

Und ich denke eine Stunde weiter, dann sitze ich bei mir zuhause, allerdings alleine. Wahrscheinlich werde ich mir einen heißen Tee machen und mich mit einer Wärmflasche ins Bett legen. Darauf freue ich mich. Mir fällt auf, daß es schon die kleinsten Sachen sind, die einen in Zeiten der Trostlosigkeit ein wenig glücklich machen. Wenn ich darüber nachdenke, komme ich mir ganz klein vor.
Was würden die Menschen auf dem anderen Bahnsteig wohl denken, wenn sie wüßten, daß ich mich mit einer Tasse Tee in einen Rauschzustand des vollkommenen Glücks hineinzutäuschen versuche? Würden sie mich auslachen? Würde ich über jemanden lachen, der so wäre wie ich? Es ist schwer zu sagen.

Noch zwanzig Minuten. Die Stunden bei dir sind wunderschön, aber Momente wie diese, wenn ich mit mir alleine bin, sind unglaublich schwer.
Mein Gott, jetzt denke ich wirklich über uns nach. Das darf nicht sein, das macht mich fertig, ich darf es nicht zulassen. Ich wünsche mir, daß mich jemand anspricht und ablenkt, und sei es nur, weil er die Uhrzeit wissen möchte.

Aber auf meinem Bahnsteig ist weit und breit niemand zu sehen. Was nicht heißen muß, daß auch niemand hier ist. Ich versuche, den Zigarettenstummel so weit wie möglich wegzuschnippen, daß er dort am Boden aufkommt, wo ich ihn nicht mehr sehen kann. Es gelingt mir nicht, aber nach ein paar Sekunden ist er so eingeschneit, daß ich ihn trotzdem aus den Augen verliere.

Was machst du wohl gerade? Wahrscheinlich liegst du auf dem Sofa und siehst fern. Am liebsten würde ich zurückgehen. Zurückgehen? Ich hatte mir einmal vorgenommen, niemals zurückzugehen. Alles hinter mir zu lassen, dich zu vergessen.
Aber schon am nächsten Tag war ich wieder bei dir und habe dich umspült mit Liebe, dich unausgesprochen um Verzeihung gebeten, daß ich mit dem Gedanken gespielt hatte, nie mehr zurückzukehren. Wahrscheinlich wäre es sogar besser gewesen. Aber das erkenne ich nicht. Noch nicht jetzt. Vielleicht morgen, aber das ist eher unwahrscheinlich, das weiß selbst ich.

Plötzlich fällt mir auf, daß der Zug gar nicht mehr da ist. Ich habe nicht bemerkt, wie er abgefahren ist. Ich hatte sogar vergessen, wie kalt es ist. In Gedanken fühle ich in meine Tasche und versuche, die Zigarettenschachtel herauszunehmen. Das ist nicht so leicht mit den Handschuhen. Aber es gelingt mir dann doch und ich zünde mir eine weitere Zigarette an.
Es ist deine Marke. Ich rauche deine Marke! Nur, um etwas von dir mit nach Hause nehmen zu können. Dieser Gedanke ist mir fast schon peinlich. Ich merke, daß ich keinerlei Respekt mehr vor mir selbst habe. Was muß denn noch geschehen, damit ich mich lösen kann?
Die Schneeflocken wehen mir immer stärker ins Gesicht. Das Dach des Bahnsteigs bietet mir keinen Schutz, schon lange nicht mehr. Ich versuche, mich auf etwas Schönes zu konzentrieren.

Meine Suche nach schönen Gedanken wird unterbrochen von der Lautsprecherdurchsage des Bahnhofsvorstehers, der bekannt gibt, daß der Zug fünf Minuten Verspätung haben wird. Ich blicke auf die Uhr und stelle fest, daß der Zug laut Fahrplan in einer Minute hätte eintreffen müssen.

Ich habe also fast zwanzig Minuten vor mich hingeträumt auf der Suche nach einem schönen Gedanken. Nun gut, mir soll es recht sein, umso schneller kommt der Zug. Trotzdem wundere ich mich darüber und überlege, was die letzten zwanzig Minuten um mich herum passiert ist.
Ich weiß es nicht....
(Goldstein)

Donnerstag, 24. Juli 2008

upps...

edition-a_1... Und wie schauts so unter den two-bloggern aus??
Also, ich hab hier ja schon mal eine Schuh-Mengen-Massen-Aufstellung gemacht....aber wie könnte man hiermit eine "Abstimmung" erreichen..? Eher mengenmäßig oder eher minusmäßig...also bitte abstimmen..;-))


BITTE: LEST MAL GENAU::NICHT DIESE DAME HATTE 17 JAHRE KEINEN SEX..NEIN!... SIE HAT DEN ARMEN SEELEN DIE 17 JAHRE OHNE WAREN ...DAZU VERHOLFEN!!! (Wiener Stundenhotel)

Mittwoch, 11. Juni 2008

TÄUSCHUNG

Schau dir dieses Bild zuerst einmal genauer an.......... So was siehst du?

Dann fahre weiter runter und lese mal die Erklärung, was du wirklich gesehen hast!

. . .. Bin mir sicher, dass du das sehr interessant findest!

taeuschung








Untersuchungen haben gezeigt, dass kleine Kinder dieses "intime" Paar nicht erkennen können, weil sie ihr Gedächtnis nicht mit solch einer Szene verbinden können.

Was die Kinder sehen sind neun Delphine!

Rand-Bemerkung: Das ist nun der Test um herauszufinden, ob du bereits einen verdorbenen

Verstand besitzt! Wenn es hart für dich ist, die Delphine in max. 3 Sekunden zu finden oder zu sehen,

ja dann ist dein Verstand wirklich....;-))) !
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