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Zuletzt aktualisiert: 25. Apr, 11:44

FREIHEIT

Dienstag, 22. Juli 2008

DER WOLF

wolfMan liebt oder man hasst ihn. Es scheint kein "Mittelmass" zu geben.
Jahrelang verfolgt und fast überall ausgerottet, kommt er nun wieder langsam in seine angestammten Gebiete zurück.In Europa gibt es inzwischen fast überall wieder Wolfsbestände (mit Ausnahme von Grossbritanien), und auch in in Nordamerika wandern die Wölfe aus den nördlichen Gebieten nach Süden-ganz abgesehen von den zahlreichen mehr oder weniger erfolgreichen Wiedereingliederungsprogrammen.
Und so wundert es auch nicht, dass wir Menschen in unserer Liebe zum Wolf von einem Extrem ins andere wanken.
Haben wir ihn einst als Werwolf verteufelt und ihm alles Schlechte angetragen, dann kann er heute nicht genug verglorifiziert werden, so sehr, dass Wolfsliebhaber meinen, sich das Tier- zumindest als Wolfs-Hund-Mischling- ins Haus holen zu müssen, ungeachtet der Konsequenzen.
Gesünder wäre es, den Wolf als das zu sehen was er ist, und als das er von den Indianern respektiert und bewundert wurde:
Als Raubtier mit Mut, Intelligenz und unglaublichen Fähigkeiten.
Die Indianer kleideten sich oft in Wolfsköpfe und Felle, damit die Magie des Wolfes in ihre Körper und Geister einzieht und sie seine Fähigkeiten und Kenntnisse erwerben würden.
Heute brauchen wir kein Wolfsfell mehr, um von Canis lupus zu lernen, denn wir können alles, was wir fürs Leben brauchen, lernen: indem wir ein Wolfsrudel und seine Interaktionen beobachten!


....der Wolf war ein kräftiges Tier mit prächtigem, dickem Winterfell, zirka 70kg schwer und hatte einen mächtigen Kopf mit einem Gebiss, dass mit Leichtigkeit einen Elchschädel auseinanderbrechen konnte. Er kam auf mich zu und schaute mich aus leuchtenden gelben Augen so intensiv an, dass ich den Blick abwenden musste. Er schien alles um sich herum vergessen zu haben- als gebe es nur noch ihn und mich auf dieser Welt. Dann war der Bann gebrochen und er liess sich von mir die Ohren kraulen... Elli H. Radinger


Seit vielen Jahren werden Wölfe von Menschen verfolgt.

Sie werden gejagt, vergiftet und aus Flugzeugen erschossen.

Ihre Lebensgebiete werden zerstört und ihre Nahrungsquellen vernichtet.

Und denoch leben sie beharrlich in den einsameren Gegenden dieser Welt weiter.

Diese Tiere wollen keine milden Gaben vom Menschen.

Alles was sie wollen, ist alleine gelassen zu werden!

Und während sie durch die Verfolgung des Menschen gezwungen sind,

unter härtesten Bedingungen zu leben,

kann sie nichts davon abhalten ihr Leben zu leben!


Für die Beharrlichkeit im Leben eines Wolfes gibt es keinen Ersatz,aber sie ermöglicht es ihm, trotz allem zu überleben!!


...indem wir den Wolf als Beispiel für unser Leben und unser Verhalten nehmen, können wir wertvolle Prinzipien und Werte lernen. Denn es ist unmöglich, etwas über Wölfe zu lernen, ohne dass wir auch mehr über uns und die Welt um uns herum lernen...

Mittwoch, 12. März 2008

OHNE WORTE

Fußschritte

Shannon konnte die Fußschritte hinter sich hören, als sie nach Hause ging.
Der Gedanke, dass sie verfolgt wird, ließ ihr Herz schneller schlagen.
Du bist lächerlich, sagte sie sich selbst, niemand verfolgt dich.
Um sicher zu gehen, beschleunigte sie ihr Schritttempo, doch die Schritte glichen sich den ihren an.

Sie hatte Angst, nach hinten zu sehen und sie war froh, dass sie fast zu Hause war.
Shannon sagte ein schnelles Gebet, Gott, bitte lass mich sicher nach Hause kommen.
Sie sah das Außenlicht brennen und rannte den Rest des Weges, bis zum Haus.

Erst mal drinnen, lehnte sie sich einen Moment gegen die Tür,
erleichtert in den sicheren vier Wänden ihres Zuhause zu sein.
Sie sah aus dem Fenster, um nachzusehen, ob jemand da draußen war.
Der Gehweg war leer.

Nach dem Durchblättern ihrer Bücher entschloss sie sich, einen Snack zu sich zu nehmen und online zu gehen.
Sie loggte sich unter ihren Nicknamen ByAngel213 ein.
Sie sah in ihre Buddyliste und stellte fest, dass GoTo123 online war.
Sie schickte ihm eine Nachricht.

ByAngel213: Hi Ich bin froh dass du online bist!
Ich hab geglaubt, dass mich jemand nach Haus verfolgt hat.
Es war total komisch!

GoTo123: Du guckst zu viel Fern.
Wieso sollte dich jemand verfolgen?
Wohnst du nicht in einer sicheren Gegend?

ByAngel213: Natürlich wohne ich in einer sicheren Gegend.
Ich nehme an, dass ich mir das nur eingebildet habe,
denn ich hab niemanden gesehen, als ich rausgeschaut habe.

GoTo123: Es sei denn, du hast deinen Namen übers Internet rausgegeben.
Das hast du doch nicht gemacht oder?

ByAngel213: Natürlich nicht. Ich bin doch nicht doof, weisst du?

GoTo123: Hattest du ein Softball Spiel nach der Schule heute?

ByAngel213: Ja, und wir haben gewonnen!

GoTo123: Das ist Klasse! Gegen wen habt ihr gespielt?

ByAngel213: Wir haben gegen die Hornets gespielt.
Deren Uniformen sind total schrecklich!
Sie sehen aus wie Bienen.

GoTo123: In welchem Team spielst du?

ByAngel213: Wir sind die Canton Cats.
Wir haben Tigerpfoten auf unseren Uniformen.
Die sind total cool.

GoTo123: Hast du gepitched?

ByAngel213: Nein, ich spiele second Base.
Ich muss weg. Meine Hausaufgaben müssen fertig sein, bevor meine Eltern nach Hause kommen. Ich will sie nicht verärgern. CU.

GoTo123: Bis dann. CU.

Währenddessen......
GoTo123: ging zum Mitglieds Menü und begann die Suche nach ihrem Profil.
Als er es fand, markierte er es und druckte es aus.
Er holte einen Stift heraus und begann aufzuschreiben, was er bis jetzt über ByAngel213 wusste.

Ihr Name: Shannon
Geburtsdatum: 3. Januar 1996 - Alter:12
Staat in dem sie wohnt: North Carolina
Hobbies: Softball, Chore, Skating und Shoppen.
Neben dieser Information wusste er, dass sie in Canton wohnt, weil sie es ihm gerade gesagt hat.
Er wusste, dass sie bis 18:30 Uhr alleine war, und das jeden Nachmittag, bis ihre Eltern von der Arbeit kommen.
Er wusste, dass sie im Schulteam Donnerstag Nachmittag Softball spielt.
Und dass sich das Team Canton Cats nennt.
Ihre Glückszahl 7 ist auf dem Rücken ihrer Uniform gedruckt.
Er wusste, dass sie im sechsten Schuljahr der Canton Junior High School war.

Das hat sie ihm erzählt.
All dies in einer Unterhaltung, die sie online hatten.
Er hatte jetzt genug Information, um sie zu finden.
Shannon erzählte ihren Eltern nicht von dem Geschehen auf dem Weg nach Hause.

Sie wollte nicht, dass sie ihr eine Szene machen und ihr verbieten würden, zu Fuß nach Haus zu gehen nach dem Softball Spiel.
Eltern übertreiben immer maßlos und ihre waren die Schlimmsten.
Sie wünschte, sie wäre kein Einzelkind.
Wenn sie doch einen Bruder und eine Schwester hätte, dann wären ihre Eltern nicht so übertrieben beschützerisch.

Bis Donnerstag hatte Shannon die Fußschritte längst vergessen.
Sie war gerade mitten im Spiel, als sie merkte, dass jemand sie anstarrte.
In dem Moment fielen ihr auch wieder die Schritte ein.
Sie sah von ihrem Second Base nach oben, um festzustellen, dass ein Mann sie genau beobachtete.
Er lehnte sich gegen den Zaun und lächelte, als sie ihn ansah.
Er sah überhaupt nicht angsteinflößend aus und sie vergaß schnell wieder ihre Bedenken.
Nach dem Spiel saß er auf einer Bank in ihrer Nähe, als sie noch kurz mit dem Trainer sprach.
Sie bemerkte sein Lächeln auf ein Neues und ging an ihm vorbei.
Er nickte und sie lächelte zurück.
Ihm fiel der Name auf dem Rücken ihres Trikots auf, und er wusste, dass er sie gefunden hatte.
Er ging mit einem sicheren Abstand hinter ihr her.
Sie waren nur ein Paar Häuser von Shannons Zuhause entfernt.
Und als er wusste, wo sie wohnt, ging er schnell zurück zum Park, um sein Auto zu holen.

Jetzt musste er warten.
Er entschloss sich, etwas zu essen, bis die Zeit gekommen war, nach Shannons Haus zu gehen.
Er fuhr zu einem Schnellrestaurant und blieb dort, bis es Zeit war, seinen Schritt zu machen.
Shannon war in ihrem Zimmer, als sie Stimmen im Wohnzimmer hörte.
"Shannon, komm her," rief ihr Vater.

Er hörte sich besorgt an, und sie konnte sich keineswegs vorstellen, warum.
Sie ging ins Zimmer, als sie den Mann vom Spielfeld auf dem Sofa sitzen sah. "Setz dich," fing ihr Vater an, "dieser Mann hat uns gerade eine sehr interessante Geschichte über dich erzählt. "
Shannon ging zu einem Stuhl gegenüber im Raum.
Wie konnte er ihren Eltern überhaupt irgend etwas erzählen?
Sie hatte ihn bis heute noch nie zuvor gesehen!
"Weißt du, wer ich bin Shannon?" fragte der Mann sie.
"Nein", antwortete Shannon.
"Ich bin ein Polizist und dein Online Freund, GoTo123."
Shannon war erstaunt.
"Das ist nicht möglich!
GoTo123 ist ein Kind in meinem Alter!
Er ist 14 und wohnt in Michigan!"
Der Mann lächelte.
"Ich weiß, dass ich dir das erzählt habe, aber es war nicht wahr.
Siehst du, Shannon, es gibt Menschen online, die nur so tun, als ob sie Kinder wären; ich war einer von denen."

"Doch während andere es machen, um Kinder zu finden und ihnen weh zu tun, gehöre ich zu der Gruppe, die es macht, um Kinder zu schützen.
Ich bin hergekommen, um dich zu finden, und um dir beizubringen, wie gefährlich es sein kann, zu viel Information rauszugeben, an Menschen übers Internet.
Du hast mir genug erzählt, um es mir leicht zu machen, dich zu finden.
Dein Name, die Schule, die du besuchst, der Name deines Ball Teams, und die Position, in der du spielst.
Die Nummer und der Name auf deinem Trikot machte das Finden nur noch einfacher."
Shannon war immer noch erstaunt.
"Du wohnst nicht in Michigan?"
Er lachte.
"Nein, ich wohne in Raleigh.
Es hat dir ein sicheres Gefühl gegeben zu glauben, dass ich so weit weg wohne, nicht wahr?"
Sie nickte.

"Ich hatte Freunde, der ihre Tochter war genau wie du, nur hatte sie nicht so viel Glück.
Der Mann fand sie und tötete sie, während sie allein zuhause war."

"Kinder wird beigebracht, nie jemanden zu sagen, wenn sie allein zuhause sind, jedoch tun sie es ständig, online.
Sie tricksen dich aus, Informationen rauszugeben, ein wenig hier, ein wenig da.
Bevor du es weisst, hast du ihnen genug erzählt, damit sie dich finden können, ohne dass du es überhaupt bemerkt hast.
Ich hoffe, dass du daraus etwas gelernt hast und demnächst vorsichtiger bist."

"Das werd ich," versprach Shannon.

"Wirst du anderen davon erzählen, damit sie auch sicher sind? "

"Das verspreche ich!"

Wir bitten euch von Herzen -
schickt diese Geschichte an so viele Menschen wie möglich,
um sie vor dem Schlimmsten zu bewahren.
Kopiert sie in eure Seite,
sendet sie per Mail und Newsletter weiter, so oft es euch möglich ist.
Bittet alle, die ihr kennt, das Gleiche zu tun.

Ihr könnt diese Geschichte auch ausdrucken und weiter geben.

www.missbrauch.de/new.php?link=start_new.php

© 2002-2005 by Projekt "missbrauchte-seelen". Alle Rechte vorbehalten.

Samstag, 23. Februar 2008

SELTSAME GESETZE

§§

In Irland droht jeder Person, die sich dem Hexenkult und der Zauberei verschrieben hat, ein Jahr Gefängnis.

Monstern ist es in Urbana, Illinois verboten, das Stadtgebiet zu betreten.

In Natoma, Kansas; ist es gesetzlich untersagt, Messer auf Männer in gestreiften Anzügen zu schleudern.

In Texas sind Scheibenwischer am Auto vorgeschrieben, Windschutzscheiben allerdings nicht.

In North Dakota ist es immer noch legal, aus einem Planwagen heraus auf Indianer zu schießen.

Ein erst kürzlich in Texas verabschiedetes Gesetz zur Verbrechensbekämpfung verlangt von jedem Kriminellen, sein Opfer mindestens 24 Stunden vor der Tat entweder mündlich oder schriftlich über die Natur des geplanten Verbrechens zu unterrichten.

Beißt man im US-Bundesstaat Louisiana jemanden mit seinen natürlichen Zähnen, so wird diese Tat lediglich als 'einfaches Vergehen' gewertet. Ein Biss mit den dritten Zähnen hingegen gilt als 'schweres Vergehen'.

In North Dakota wurde einst ein versuchter Selbstmord als Mordversuch angesehen und wurde mit der Todesstrafe bestraft.

Ein Gesetz in Uruguay legalisiert Duelle, sofern beide Teilnehmer Blutspender sind.

Einem Erlaß der Bezirks Mahove in Arizona zufolge muß jeder, der ein Stück Seife gestohlen hat, sich so lange damit waschen, bis es vollkommen aufgebraucht ist.

In New York können Selbstmörder, die vom Dach eines Gebäudes springen, zum Tode verurteilt werden.

Mit einer Geldstrafe von bis zu 500 Dollar wird bestraft, wer innerhalb der Stadtgrenzen von Chico/Kalifornien einen Nuklearsprengkörper zur Detonation bringt.

Laut Landesverfassung dürfen im deutschen Bundesland Hessen Verbrecher zum Tode verurteilt werden.
[Da aber Bundesrecht vor Landesrecht ergeht, darf in Hessen trotzdem niemand hingerichtet werden.]

Sonntag, 3. Februar 2008

FREIHEIT

Für alle, die vor 1978 geboren sind …..

Kinder von heute werden in Watte gepackt.

Wenn du als ein Kind in den 50er, 60er oder 70er Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten!

Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags.

Unsere Bettchen waren angemalt in strahlenden Farben voller Blei und Cadmium. Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel.
Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen.
Auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm.

Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen.

Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach wenigen Unfällen klar.
Wir verließen morgens das Haus zum Spielen.

Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wusste, wo wir waren und wir hatten nicht mal ein Handy dabei!

Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld außer uns selbst. Keiner fragte nach “Aufsichtspflicht“. Kannst du dich noch an Unfälle erinnern ????????? Wir kämpften und schlugen einander manchmal grün und blau.

Damit mussten wir leben, denn es interessierte die Erwachsenen nicht.

Wir aßen Kekse, Brot und dick Butter, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu dick.
Wi tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb an den Folgen.

Wir hatten nicht:
Playstation, Nitendo 64, X Box, Videospiele, 64 Fernsehkanäle, File und Video, Sourround-Sound, eigene Fernseher, Computer, Handys, MP3s, Internet-Chat-Rooms...

Wir hatten Freunde !!!
Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Strasse.

Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte uns. Wie war das nur möglich ???

Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen.
Außerdem aßen wir Würmer.
Und die Prophezeihungen trafen nicht ein. Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter und mit den Stöcken stachen wir nicht besonders viele Augen aus.

Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war.
Wer nicht gut war, musste lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen.

Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und
wiederholten diese eben. Das führte nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung
der Leistungsbewertung.

Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen.

Das war klar und keiner konnte sich verstecken.

Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, dass die Eltern ihn nicht aus
dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren der gleichen Meinung wie die
Polizei! So etwas ...!!

Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit
Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wussten wir umzugehen und du gehörst auch dazu.

Herzlichen Glückwunsch!!
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